Zoomer, Millennials und die Interaktion mit Chatbots

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27.11.23

Zoomer und Millennials fühlen sich bei der Interaktion mit Chatbots wohler

Bald werden Millennials und Zoomer die beiden grĂ¶ĂŸten Verbrauchergruppen im Land sein. Unternehmen, die ihre Markentreue bei diesen Gruppen verbessern möchten, sollten ihre unterschiedlichen Erwartungen und Vorlieben an das Kundenerlebnis kennen. Laut Statista wurden Mitglieder der Millennial-Generation zwischen 1981 und 1996 geboren und sind heute zwischen 25 und 40 Jahre alt. Die Generation Z (auch als Zoomer bekannt) umfasst diejenigen, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden. Ihre Ă€ltesten Mitglieder sind 24 Jahre alt, wĂ€hrend die jüngsten erst 9 Jahre alt sind – und erst im Jahr 2030 das Erwachsenenalter erreichen. In einer Studie von Zendesk stimmten 60 Prozent der Zoomer und Millennials zu, dass „Automatisierung/Bots bei einfachen Problemen hilfreich sind“, wĂ€hrend nur 15 Prozent anderer Meinungwaren. UngefĂ€hr 40 Prozent der Kunden aus der Gen Z und Millennials stimmten der Aussage „Wenn ich es eilig habe, würde ich lieber mit einem Chatbot als mit einem echten Support-Mitarbeiter interagieren“ zu, wĂ€hrend 30 Prozent dem nicht zustimmten. In der Pandemie hat die KI-Nutzung zugenommen. 20 Prozent der Zoomer und 18 Prozent der Millennials geben an, dass die COVID-19-Krise dazu geführt hat, dass sie hĂ€ufiger Chatbots nutzen. Im Gegensatz dazu geben nur 6 Prozent der Ă€lteren Kunden an, dass sie wĂ€hrend der Pandemie hĂ€ufiger Botsverwenden, und 22 Prozent geben an, dass sie sie weniger verwenden. Und noch eine interessante Zahl: ĂŒber ein Drittel aller Zoomer und Millennials nutzen mittlerweile vermehrt den Web-Chat, im Vergleich zu 15 Prozent der Boomer.